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Einleitung:Seit dem 20. Jahrhundert genießen deutsche Produkte aufgrund erstklassiger Qualität einen guten Ruf auf dem Weltmarkt. 2007 erreichte das Exportvolumen der Produkte von deutschen Unternehmen 1400 Mrd. Die deutsche fachliche Wirtschaftszeitschrift „Wirtschaftswoche“ hat einmal darüber berichtet, China werde 2008 im Exportvolumen Deutschland überholen und neuer Weltmeister des Exports sein. Aber 2008 ist Deutschland immer noch Weltmeister des Exports. Die Produktkennzeichnung „Made in Germany“ hat weltweit einen guten Ruf und verspricht sowohl Qualität als auch Zuverlässigkeit. Die Waren mit dem Siegel „Made in Germany“ gefallen sowohl den Deutschen als auch den Ausländern. Deutschland ist eines der Länder, welches die meisten Patente anmelden und die Technik innovieren. Die Produktkennzeichnung „Made in Germany“ ist nicht nur der Stolz der Deutschen, sondern auch das Symbol für Qualität und Zuverlässigkeit in Zeiten der Globalisierung. Worin liegt die Anziehungskraft der Marke „Made in Germany“? Ist „Made in Germany“ anfangs überhaupt ein Qualitätssiegel gewesen? Wie garantiert Deutschland die Vormachtstellung „Made in Germany“ durch technische Erneuerungen? Welche Wirkung übt die Vormachtstellung „Made in Germany“ auf die deutsche Wirtschaft aus? Welche Unternehmen vertreten die Produktkennzeichnung „Made in Germany“?In der folgenden Arbeit werden die obengenannten Fragen erklärt.
Zusammenfassend ist zu erkennen, dass das Siegel „Made in Germany“ ein Symbol für Qualität und guten Ruf ist. Das bedeutet die Anziehungskraft des Siegels „Made in Germany“. Auf Grund dessen war Deutschland kontinuierlich sechs Jahre lang „Exportweltmeister“. „Made in Germany“ übt einen aktiven Einfluss auf die deutsche Wirtschaft aus. Die deutsche Wirtschaft beweist eine hohe Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt. Deutschland zählt zu den am höchsten entwickelten Industrieländern der Welt und ist nach den USA und Japan die drittgrößte Volkswirtschaft. Mit 82,5 Millionen Einwohnern ist Deutschland auch der größte und wichtigste Markt in der Europäischen Union. Im Jahr 2008 wurde in Deutschland ein Bruttoinlandsprodukt von 3280 Milliarden Euro erwirtschaftet, was einer Summe von 39 710 Euro pro Kopf entspricht. Die Leistung beruht vor allem auf dem Außenhandel. Mit einem Exportvolumen von 994 Milliarden Euro, einem Drittel des Bruttosozialprodukts, ist Deutschland weltweit der größte Exporteur von Gütern und gilt deshalb als „Exportweltmeister“. Damit ist Deutschland wie kaum ein anderes Land wirtschaftlich global ausgerichtet.
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