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ABSTRAKT:„Der Vorleser“ von Bernhard Schlink handelt von Michchael Berg und seiner abhängigen Liebe zu einer älteren Frau, die als Kriegsverbrecherin angeklagt wird. Der Roman beinhaltet viele Themen, die durchaus aktuell sind, und auch regt die Leser, zum Beispiel Liebe, Generationskonflikt, Scham und Schuld. Die vorliegende Arbeit versucht, das Verhalten der Romanfiguren zu analysieren, um die Banalität des Bösen zu erforschen. Der Hauptteil der Arbeit gliedert sich in vier Teile. Der erste Teil fokussiert sich auf den Autor und dessen Werk, seine literarische Auszeichnungen und Preise. Im zweiten Teil wird das Thema die Banalität des Bösen definiert und erklärt. Anschließend im dritten Teil erforsche ich die Banalität des Bösen durch das Tun der Figuren im Roman. Danach folgt im vierten Teil die Analyse der Kollektivschuld der Elterngeneration. Durch die Analyse der Romanfiguren habe ich gefunden, dass die Banalität des Bösen im Roman die Gedankenlosigkeit ist. In moderner Zeit ist diese Gedankenlosigkeit auch allgegenwärtig. Man soll auf das Problem achten.
Stichwörter: die Banalität des Bösen; Gedankenlosigkeit; Elterngeneration; Kollektivschuld
Inhaltsverzeichnis ABSTRAKT 中文摘要 1. Einleitung-1 2. Der Autor-2 2.1 Leben-2 2.2 Werk-2 2.3 Literarische Auszeichnungen und Preise-3 3. Die Banalität des Bösen-4 3.1 Hannah Arendt-4 3.2 Adolf Eichmann-4 3.3 Die Banalität des Bösen am Beispiel Adolf Eichmann-5 3.3.1 Das radikal Böse-5 3.3.2 Die Banalität des Bösen-6 4. Die Banalität des Bösen am Beispiel Romanfiguren-7 4.1 Die Hauptfigur Hanna Schmitz-7 4.1.1 Hanna als Verbrecherin-7 4.1.2 Hanna als Opferin-10 4.2 Die Nebenfiguren-11 5. Die Kollektivschuld der Elterngeneration-12 5.1 Begriff der Schuld-12 5.2 Die Kollektivschuld-13 5.2.1 Begriff der Kollektivschuld-13 5.2.2 Die Kollektivschuld der Elterngeneration im Roman-14 6. Schlusswort-15 7. Literaturverzeichnis-16 |